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 Tada !!! Fertiger Atikel über Thale

Hatte jetzt aber keinen Bock die Zeilen ordentlich zu machen. 

 
Kennenlernwochenende in Thale

Entspannt, gebräunt und mit „viel“ Elan trafen sich die frisch gebackenen Kurse mit ihren Tutoren nach den Sommerferien und stürzten sich in das 12. Schuljahr.

Etwas Neues musste her, um die letzte Zeit vor dem Abitur zu versüßen.

Das hieß für uns: neuer Kurs, neuer Tutor, neue Lehrer und Punkte, statt Noten!

Bekannte und auch fremde Gesichter schauten sich an und wussten ehrlich gesagt nichts mit sich anzufangen.

Unsere LG H musste sich besser kennen lernen! Also, wie wäre es mit einem kleinen Ausflug? So geschah es …

Wir schnappten unsere Sachen und fuhren am 4. November 2005 mit unserem Boss, Herrn Schmidt, für ein Wochenende nach Thale.

Der erste Schreck erreichte uns schon im Zug nach Magdeburg, als jemand fragte: „Wo ist Robert?“. Robert war spurlos verschwunden. Hatten wir denn etwa bei dem ganzen Trubel Jemanden vergessen? Selbst tausend Telefonate brachten uns nicht weiter und zwangen uns den Zug ohne Robert zu erreichen, in der Hoffnung, dass er ihn noch im letzten Moment erwischen würde. Die nächste Herausforderung lies nicht lange auf sich warten. Wie bringt man 17 Leute in einem überfüllten Zug unter? Alle wurden irgendwie in dem Zug verstaut und nun lag ein entspanntes Wochenende vor uns. Auf der Hälfte der Strecke öffnete sich die Tür zu unserem Abteil, und ein Lächeln tauchte auf. Roberts Lächeln. Ihm und uns war ein Stein vom Herzen gefallen! Er hatte es doch noch geschafft.

In Thale angekommen, suchten wir unsere Luxusübernachtungsmöglichkeit mit Himmelbett, Pool und Cocktailbar … gefunden haben wir allerdings nur eine kleine aber feine Jugendherberge mit Doppelstockbetten, Gruppenduschen und Getränkeautomat. Aber was will man mehr? War ja alles da was man für ein Wochenende brauchte.

Wir schauten uns Thale etwas genauer an und ergriffen alle nötigen Maßnahmen um das Getränkeautomatsortiment etwas auf zu stocken und uns entsprechend für den Abend einzudecken. Da jeder seinen eigenen Geschmack hat, kam es zu einer etwas größeren Erweiterung. Nach einem kurzen Zwischenstopp beim Döner ging es zurück in die Herberge.

Es wurden die verschiedensten Getränkesorten auf den Tisch gepackt, der sich zusehends in eine kleine Mekkalandschaft für Alkoholiker verwandelte J

Beim gemütlichen Zusammensitzen lernten wir uns erst richtig kennen J

Wir kamen immer mehr ins Gespräch und lachten viel zusammen. Auch Herr Schmidt hat sich sehr amüsiert.

Tequila Colbitzer Art war der Höhepunkt an diesem Abend. Knut erfand diese ziemlich eigene Trinkart! Dabei werden die Zitrone und das Salz umfunktioniert: Salz durch die Nase, Zitrone ins Auge und Tequila trinken.

Einige tranken mehr, andere weniger – einige hatten einen Kater, andere keinen …

Somit war der Marsch auf den Hexentanzplatz, eine kleine Liebesbekundung von Seiten Herr Schmidts, nicht für alle ein angenehmes Erlebnis oder ein Training für die Gesäßmuskeln.

Doch der schöne Ausblick, die Fotosession und das super Wetter entschädigten für einiges.

Nach einem sehr lustigen Samstagabend ging es dann am Sonntag, den 6. November 2005 wieder nach Hause.

Dieses Wochenende wurde so, wie es geplant war! Wir haben uns mehr kennen gelernt, Spaß gehabt, viel erlebt und werden es nie vergessen!

Manche vergessen ihre Kopfschmerzen nicht, manche den Muskelkater und es soll sogar einige geben, die dich an die dufte Truppe der LG H immer wieder gern erinnern!